Warum du auf Webdesign nicht verzichten kannst?
Eine beeindruckende Webpräsenz ist heute mehr denn je unverzichtbar. 75% der Nutzer beurteilen die Glaubwürdigkeit eines Unternehmens auf der Basis seines Webdesigns.
Webdesign beeinflusst nicht nur die Wahrnehmung Ihrer Marke, sondern auch die Conversion-Raten.
Tatsächlich können 94% der negativen Website-Feedbacks auf schlechtes Design zurückgeführt werden. In einer Welt, in der fast 60% der Suchanfragen von Mobilgeräten kommen, kann eine optimierte und ansprechende Website den Unterschied ausmachen.
Deshalb nutzen
unternehmen Webdesign
Unternehmen, die keine Online-Präsenz haben, riskieren massive Umsatzeinbußen und einen Verlust an Wettbewerbsfähigkeit, da sie einen Großteil potenzieller Kunden übersehen, die ihre Kaufentscheidungen zunehmend online treffen.
Darüber hinaus können sie ihre Markenbekanntheit und -einfluss nicht maximieren, was langfristig ihre Wachstums- und Erfolgsmöglichkeiten einschränkt.
Deshalb nutzen unternehmen Webdesign
- Kundenansprache 93%
- Mitarbeiteransprache 66%
- Vertrauensaufbau 85%
- Informationsweitergabe 89%
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Aller Unternehmen machen mindestens einen dieser Fehler
Werbung ohne SEO
Du schaltest Werbung auf einer nicht SEO-optimierten Website und verlierst dadurch viele potenzielle Kunden. Warum ist das so? Selbst wenn du für Google Ads bezahlst, wird deine Seite dadurch nicht schneller. Deine Kunden werden jedoch nicht geduldiger, nur weil du für ihren Klick bezahlt hast. Sie verlassen deine Website, wenn die Ladezeiten zu lang sind.
Schlechte Strukturierung
Dein Menü ist sehr verschachtelt und der Aufbau deiner Website ist undurchsichtig. Das kann dazu führen, dass deine Websitebesucher Schwierigkeiten haben, das zu finden, was sie suchen – oder es sogar überhaupt nicht finden. Dies führt zu schnellen Absprüngen und kann folglich zu einem schlechteren Google Ranking führen.
Keines oder Altes CMS System
Du verwendest ein veraltetes System, wodurch große Sicherheitslücken entstehen und du nicht ausreichend vor Cyberattacken geschützt bist. Zudem sind alte Systeme oft sehr unflexibel und bieten dir keine umfassenden Möglichkeiten zur SEO-Optimierung oder zur Verbesserung des Page Speeds.
Falsche Linksetzung
Deine Website verlinkt ausschließlich nach außen, was dazu führen kann, dass deine Website-Besucher deine Seite genauso schnell verlassen, wie sie sie betreten haben.
Fehlendes Tracking
Du verwendest kein Tracking Tool, um das Verhalten deiner Besucher zu analysieren. So weißt du nicht, was sich deine Websitebesucher ansehen, worauf sie länger verweilen und wo sie schnell weiterklicken. Mit diesem Wissen kannst du deine Website in Zukunft verbessern und so das Maximum für deine Besucher herausholen.
So wird eure Website zum Erfolg
Für einen erfolgreichen Online Auftritt reichen Hoffen, Improvisieren und Bitten, dass der Kunde hoffentlich nicht auf die Website klickt, schon lange nicht mehr aus. Ganz im Gegenteil, denn bevor du dich an die Umsetzung oder den Umbau deiner Unternehmensseite setzt, sollten dir 2 Fragen ganz klar sein:
01. Wer seid ihr?
Ohne die eigenen Werte zu kennen, zu wissen, was man eigentlich anbietet und wie man sich positionieren will, ist die Umsetzung einer Website eine harte Nuss. Das ist so, als würdest du dich beim ersten Date vorstellen und deinen Namen vergessen haben.
Vor der Umsetzung einer Website steht also eine Phase der Identitätsfindung.
Ob gemeinsam im Team, als Geschäftsführer oder mit Unterstützung von außen – so lassen sich Werte definieren, Ziele setzen und ein besseres Verständnis dafür gewinnen, wie das Unternehmen online präsent sein soll. Selbstverständlich immer passend zum Offline-Auftritt!
02. Wen sprecht ihr an?
Ähnliches gilt auch für deine Zielgruppe. Stell dir vor, du hast ein Date mit Daniel, begrüßt ihn aber mit “Guten Tag, Herr Dr. Stefan” – man könnte meinen, dass sich das vermeintliche Date nicht besonders angesprochen fühlen würde.
Sei dir bewusst, wer deine Zielgruppe ist, und sprich sie in einer Sprache an, die sie versteht.
Junge Menschen wollen vor allem viele Informationen in kurzer Zeit und wünschen sich die informativsten Happen auf dem Silbertablett serviert, während andere Generationen beispielsweise eher dazu neigen, selbst gründlicher zu recherchieren.