Das Problem – Fachkräftemangel
Mieses Employer Branding… geht es dir auch so?
Viele Unternehmen leiden zunehmend an den Folgen fehlendes Employer Brandings und schlechter, oder fehlender Unternehmenskultur.
❌ Keine Bewerbungen
❌ Viele offene Stellen
❌ Schlechte Stimmung
❌ Lange “Time to Hire”
❌ Kündigungen
❌ Ghosting
Fachkräftemangel im DACH RAUM per Q1 2023
fehlende Fachkräfte
in Österreich
fehlende Fachkräfte
in Deutschland
fehlende Fachkräfte
in der Schweiz
FAKT IST
aller Unternehmen haben momentan und in den vergangenen Jahren Probleme dabei, ausgeschriebene Stellen zu besetzen.
Das bedeutet, 34% machen es richtig! Willst du auch dazu gehören?
Prozent
WARUM
01
Der Gen Z Arbeitsmarkt
hat sich verändert
Im Jahr 2023 funktioniert Recruiting etwas anders als zuvor. Warum? Der Arbeitsmarkt hat sich gedreht und ab jetzt machen deine Kandidaten die Musik!
Wenn du dich gewundert hast, warum deine schönen Bewerbungssujets erfolglos blieben, die Karriere-Seite tot und die E-Mailadresse unberührt blieb, dann kann das viele Gründe haben. Einer davon: schlechtes Employer Branding – Dein Unternehmen ist nicht sexy genug!

💻 Passive Jobsuche
Anstatt aktiv auf Jobportalen zu suchen, lassen sich Kandidaten lieber von Jobangeboten berieseln.
🤓 Unternehmen bewerben sich
“Ich bewerbe mich als neuer Chef” entspricht wohl eher der heutigen Bewerbungskultur als anders herum.
😌 Mitarbeiter geben den Ton an
Basierend auf Fachkräftemangel und einer großen Auswahl an Arbeitsplätzen tanzen Kandidat*innen nun auf deiner Nase herum.
Employer Branding
das Gen Z anspricht
Ein unschätzbarer Faktor im Wettbewerb um Talente:
Unternehmen, die es schaffen, eine inspirierende und einladende Markenidentität aufzubauen, ziehen engagierte Talente an und fördern eine leistungsfähige und zufriedene Belegschaft.
TALENTE ANSPRECHEN
03
Gen Z dort erreichen, wo sie sich aufhalten
Geht es darum, neue Bewerbungen zu erhalten und offene Stellen zu besetzen, dann musst du Talente ansprechen.
Basierend auf der Altersgruppe der potenziellen Bewerber eignen sich unterschiedliche Plattformen zur Ansprache unterschiedlicher Zielgruppen.
Employer Branding auf TikTok
TikTok spricht nicht nur allgemein jüngere Personen an, sondern bietet auch eine tolle Möglichkeit, euren Unternehmensvibe zu präsentieren – perfekt für Employer Branding!
Employer Branding auf Instagram
Um die passiv-Jobsuchenden abzufangen eignet sich Instagram. Mit Reels und Stories aus dem Office-Alltag bringst du dich deinen potenziellen Kandidaten gleich um einiges näher.
Employer Branding auf LinkedIn
Nicht unbedingt für Gen Z, aber für Millennials und dein eigenes Netzwerk kannst du LinkedIn nutzen, um dort potenzielle Bewerber anzusprechen.
Employer Branding auf ...
Das tolle an erfolgreichem Employer Branding ist, dass es grenzenlos ist. Nicht nur TikTok, Instagram und LinkedIn bieten deinem Unternehmen tolle Möglichkeiten, aber auch Snapchat, Tinder, WhatsApp oder auch Printwerbung sind nicht geich “out”.
WAS TUN?
04
Was kannst du jetzt tun?
STEP 1
Kommunikation mit dem Team
Um das zu bieten, was sich dein Team und deine potenziellen Bewerber wünschen hilft es, in den Dialog zu gehen. Sprich Erwartungen an und hole dir Feedback zu eurer aktuellen Employer Brand und möglichen Verbesserungsvorschlägen.

STEP 2
Gemeinsames Brainstormen
Gemeinsam mit Teammanagern, Abteilungsleitern, der Geschäftsführung und weiteren Mitarbeitern solltest du gemeinsam brainstormen, welche Benefits euer Unternehmen anbietet und wie diese nach Außen getragen werden können.

STEP 3
Maßnahmen umsetzen
Sobald ihr festgelegt habt, wie ihr eure Arbeitgebermarke umsetzen und kommunizieren wollt, LEGT LOS!
Employer Branding ist keine einmalige Umsetzung, sondern bedarf kontinuierlicher Verbesserung und laufender Anpassung.

OBSTKORB
Ein Obstkorb hilft um Fliegen anzuziehen, und Gen Z abzuschrecken. Wenn das nicht der Plan ist, empfiehlt es sich, die Liste der eigenen Benefits nochmals durchzugehen und eventuell anzupassen.
WIR SUCHEN
Auch wenn deine Anforderungen wichtig sind, fühlt sich kein Kandidat von einer Auflistung an Anforderungen angesprochen. Fokussiere dich zuerst darauf, was du und dein Unternehmen zu bieten habt!
GLEITZEIT
Klar, nicht jeder Job ist zu 100% flexibel. Dennoch ist es fast überall möglich, seinem Team annähernd flexible Arbeitszeiten zu ermöglichen. Alles eine Frage der Einstellung! 😉
TEILZEIT
Nicht jeder Mitarbeiterin muss tatsächlich eine Vollzeitstelle besetzen. Biete auch Teilzeit-Positionen an, um deine Zielgruppe an Kandidat*innen zu vergrößern.